Enzyklopädie
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Weiterlesen: Future Pace: Schritte in die Zukunft
Future Pace bedeutet „Schritt in die Zukunft“ und ist eine Coachingtechnik, mit der man sich zukünftige Situationen vorstellt.
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Weiterlesen: Gedächtnisstrategien: Gezielt das Erinnerungsvermögen verbessern
Eine Gedächtnisstrategie ist ein gezielter Plan, um Informationen besser zu behalten und sich später an sie erinnern zu können
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Weiterlesen: Generalisierung: Verallgemeinerung von Fakten, Daten oder Ideen
Eine Generalisierung ist, wenn wir eine allgemeine Aussage über etwas machen, basierend auf unseren Erfahrungen oder Beobachtungen.
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Weiterlesen: Glaubenssätze: Grundpfeiler unserer Überzeugungen
Glaubenssätze prägen unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Sie dienen als Grundpfeiler unserer Überzeugungen und geben uns eine gewisse Sicherheit in der Welt.
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Weiterlesen: Go First: Inspiration durch authentisches Handeln
„Go First“ oder „Walk Your Talk“ ist ein Konzept im Neurolinguistischen Programmieren, das besagt, dass man selbst vorangeht und das, was man anderen rät, auch in seinem eigenen Leben anwendet.
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Weiterlesen: Gregory Bateson: Pionier der Kurzzeittherapie und multidisziplinärer Denker
Gregory Bateson (* 9. Mai 1904 in Grantchester, Cambridgeshire; † 4. Juli 1980 in San Francisco) war ein angloamerikanischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph.
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Weiterlesen: Gustatorisch: der Geschmackssinn
Im NLP (Neurolinguistisches Programmieren) wird der Ausdruck gustatorisch verwendet, um auf den Bereich des Geschmacks oder Schmeckens hinzuweisen.
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Weiterlesen: Gustatorische Anker
Unser Geschmackssinn hat eine erstaunliche Fähigkeit, Erinnerungen an vergangene Erfahrungen zu schaffen und wiederzubeleben. Dieser Prozess wird durch gustatorische Anker ausgelöst, die unsere Sinne und unser Gedächtnis verbinden.
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Weiterlesen: Hans Vaihinger: Geistiger Vater des „Als-ob-Rahmens“
Hans Vaihinger (* 25. September 1852 in Nehren bei Tübingen; † 18. Dezember 1933 in Halle (Saale)) war ein bedeutender deutscher Philosoph und renommierter Kant-Forscher.
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Weiterlesen: Hebbsche Lernregel
Die Hebbsche Lernregel ist ein grundlegendes Konzept aus der Neurowissenschaft und beschreibt, wie unser Gehirn Verbindungen zwischen Nervenzellen (Neuronen) stärkt, wenn sie gleichzeitig aktiviert werden.
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Weiterlesen: Hypnose: Zustand des veränderten Bewusstseins
Hypnose (abgeleitet von dem altgriechischen Wort ὕπνος hýpnos, was „Schlaf“ bedeutet) ist ein Zustand, bei dem ein künstlich erzeugter, partieller Schlaf mit einer Veränderung des Bewusstseins einhergeht.
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Weiterlesen: Implikation: Wirkung in der Kommunikation
Implikationen sind eine Form der Bedeutung, die nicht direkt ausgedrückt wird, sondern zwischen den Zeilen liegt
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Weiterlesen: In-Time: Zeitlinie, die durch den Menschen hindurchgeht
In-Time bezieht sich auf die Zeitlinie, die durch den Menschen hindurchgeht.
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Weiterlesen: Indirekte Elizitierungsmuster
Indirekte Elizitierungsmuster sind Techniken im NLP, die es ermöglichen, unbewusste Ressourcen und Fähigkeiten einer Person zu erforschen und zu nutzen, ohne dass die Person direkt danach gefragt wird.
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Weiterlesen: Inkongruenz: Unstimmigkeit oder Diskrepanz
Inkongruenz bezieht sich in der Psychologie auf einen Zustand der Unstimmigkeit oder Diskrepanz zwischen verschiedenen Aspekten einer Person, wie Gedanken, Gefühlen, Werten und Verhaltensweisen.
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Weiterlesen: Innerer Dialog
Der innere Dialog ist ein Prozess, der beschreibt, dass Menschen ständig innerlich mit sich selbst sprechen und dadurch ihre subjektive Realität konstruieren
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Weiterlesen: Interpunktionsproblem in Beziehungen
Ein Interpunktionsproblem tritt auf, wenn zwei Personen in einer Beziehung unterschiedliche Ansichten darüber haben, wer mit einer bestimmten Handlung begonnen hat und wer darauf reagiert hat.
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Weiterlesen: John Grinder: Co-Erfinder des NLP
John Grinder ist ein bekannter Name in der Welt des Neuro-Linguistischen Programmierens (NLP). Zusammen mit Richard Bandler hat er in den 1970er Jahren die Grundlagen des NLP entwickelt und damit eine Revolution in der Therapie und Kommunikation ausgelöst.
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Weiterlesen: Kalibrieren: Erkennen von Signalen in der Kommunikation
Kalibrierung bedeutet, dass man in der Lage ist, sich auf seinen Gesprächspartner einzustellen und seine Gefühle und Gedanken durch Beobachtung seiner Körpersprache und Sprachmuster zu erkennen.
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Weiterlesen: Kalibrierte Schleife: Eine wiederkehrende Interaktion
Die kalibrierte Schleife ist ein Prozess, bei dem eine Person etwas sagt oder tut und eine andere Person darauf reagiert.
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Weiterlesen: Kernglaubenssatz: Glaubenssysteme
Ein Glaubenssatz ist das, woran jemand glaubt und was er für wahr hält, aber in Worten ausgedrückt
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Weiterlesen: Kinästhetisch: unser Tastsinn
Die Kinästhetik im NLP bezieht sich auf die Wahrnehmung von Körperempfindungen, Gefühlen und Emotionen.
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Weiterlesen: Kinästhetische Anker
Kinästhetische Anker sind Reize, die auf Berührungen, Bewegungen oder Körperempfindungen basieren und helfen können, spezifische Emotionen oder Verhaltensweisen in einer Person hervorzurufen.
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Weiterlesen: Kongruenz: Wenn alles im Einklang ist
Kongruenz bedeutet, dass verschiedene Dinge oder Faktoren zusammenpassen oder übereinstimmen. In verschiedenen Bereichen hat der Begriff unterschiedliche Bedeutungen.
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Weiterlesen: Konstruktivismus: Konstruierte Wirklichkeit
Der Konstruktivismus ist eine Erkenntnistheorie, die besagt, dass der Mensch seine Wahrnehmungen und Erkenntnisse aktiv konstruiert und nicht passiv aufnimmt.
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Weiterlesen: Kontextrefraiming: Neue Sichtweisen und Möglichkeiten
Kontextreframing ist eine Technik, die im NLP verwendet wird, um neue Sichtweisen und Möglichkeiten zu erschließen.
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Weiterlesen: Kontextreframing: Umdeutung von Verhalten durch Perspektivenwechsel
Das Kontextreframing bezieht sich darauf, eine Situation, ein Problem oder eine Herausforderung aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, um neue Perspektiven und Lösungen zu finden
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Weiterlesen: Kontrastrahmen: Bessere Entscheidungsfindung durch Erfragen von Unterschieden
Der Kontrastrahmen ist eine Methode, die im NLP genutzt wird, um die Auswirkungen von Entscheidungen und Veränderungen auf verschiedene Lebensbereiche sichtbar zu machen.
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Weiterlesen: Kriterien: Maßstäbe zur Zielerreichung und Bewertung
Kriterien sind Maßstäbe für oder an etwas, die für die Zielformulierung und -erreichung von großer Bedeutung sind.
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Weiterlesen: Kybernetik: Zusammenhänge komplexer Systeme erforschen
Die Kybernetik ist die Untersuchung und Erforschung der Zusammenhänge in komplexen Systemen und wird daher auch als „Wissenschaft komplexer Systeme“ bezeichnet.
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Weiterlesen: Leading im Neurolinguistischen Programmieren (NLP)
Leading im Neurolinguistischen Programmieren (NLP) bezieht sich auf die gezielte Verwendung von Sprache und Kommunikation, um die Gedanken und Verhaltensweisen von Menschen zu beeinflussen und zu verändern.
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Weiterlesen: Leinwandtechnik: Kreative Veränderung durch visuelle Vorstellungskraft
Die Leinwandtechnik ist ein visuelles Tool im Neurolinguistischen Programmieren (NLP), das dazu verwendet wird, die Gedanken, Gefühle und Erfahrungen einer Person in Bezug auf ein bestimmtes Thema oder Problem zu verändern.
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Weiterlesen: Leitsystem: Zugang zu Repräsentationssystemen
Das Leit- oder Suchsystem (L-Operator) ist ein Unterbewusstseinsteil im NLP, das uns dabei hilft, Zugang zu unseren Repräsentationssystemen zu bekommen
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Weiterlesen: Lernebenen: Wie wir lernen
Lernebenen sind Ebenen, auf denen Menschen, Organisationen oder Systeme lernen.
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Weiterlesen: Logical Level Alignment: Kongruentes Zielerleben
„Alignment“ bedeutet übersetzt Ausrichtung. Das Logical Level Alignment unterstützt Menschen dabei, sich über alle logischen Ebenen hinweg kongruent in Bezug auf ein Ziel zu erleben.
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Weiterlesen: Logische Ebenen nach Robert Dilts
Das Modell der Logischen Ebenen der Veränderung wurde von Robert Dilts entwickelt und basiert auf Gregory Batesons Konzept der logischen Ebenen des Lernens und der Veränderung
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Weiterlesen: Lösungsrahmen: Fokus auf Ressourcen
Das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) fokussiert sich darauf, Lösungen und Ressourcen in den Vordergrund zu stellen und sich nicht auf Probleme zu konzentrieren.
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Weiterlesen: Mapping Across: Transfer von Ressourcen durch Submodalitätenarbeit
Das Mapping Across ist eine Technik im Neurolinguistischen Programmieren (NLP), die es ermöglicht, die Elemente oder Eigenschaften eines bestimmten Zustands oder Kontexts auf einen anderen zu übertragen.
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Weiterlesen: Matching im NLP
Matching im Neurolinguistischen Programmieren (NLP) bezieht sich auf das bewusste Übereinstimmen mit dem Gesprächspartner in verbaler und nonverbaler Hinsicht, um eine Verbindung herzustellen.
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Weiterlesen: Mentorentechnik im NLP: Weiterentwicklung durch positive Vorbilder
Die Mentorentechnik ist eine Modellierungstechnik im NLP, bei der durch den Einsatz von Ankertechniken positive und erfolgreiche Mentoren oder Vorbilder als Inspiration dienen.
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Weiterlesen: Meta Mirror nach Robert Dilts
Die „Meta-Mirror“-Technik nach Robert Dilts ist eine NLP-Methode, die darauf abzielt, die zwischenmenschliche Kommunikation und die Verhaltensdynamik in Beziehungen zu analysieren und zu verbessern.
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Weiterlesen: Meta Programme im NLP
Meta-Programme sind Muster oder Filter in unserem Denken, die unsere Wahrnehmung, unsere Entscheidungsprozesse und unser Verhalten beeinflussen.
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Weiterlesen: Meta-Modell: Tiefenstruktur hinterfragen
Das Meta-Modell ist eine Methode im NLP, um die Tiefenstruktur einer Nachricht zu erfassen. Es umfasst eine Reihe von Fragen, die helfen, die Oberflächenstruktur zu durchdringen und die tatsächliche Bedeutung hinter einer Nachricht zu erfahren.
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Weiterlesen: Meta-Position: Eine Perspektive zur Reflexion
Die Meta-Position ist die dissoziierte Beobachterposition (siehe: Dissoziation). Sie ist eine Position, von der aus du über eine bestimmte Situation oder andere Positionen (zu dir selbst oder anderen Menschen) reflektieren kannst.
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Weiterlesen: Metaziel: Das Ziel hinter dem Ziel
Hinter einem Ziel kann ein „Metaziel“ stecken, das uns oft unbewusst ist. Metaziele sind tieferliegende Ziele, die uns dazu veranlassen, bestimmte Ziele zu verfolgen.
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Weiterlesen: Milton H. Erickson: Wegbereiter der Hypnotherapie
Milton Hyland Erickson war ein bedeutender amerikanischer Psychiater, Psychologe und Psychotherapeut, der einen wesentlichen Einfluss auf die moderne Hypnose und Hypnotherapie hatte.
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Weiterlesen: Milton Modell: Sprachtrance für Lösungen und Klarheit
Das Milton Modell ist ein Sprachmodell, das auf den Sprachmustern von Milton H. Erickson basiert und oft als Umkehrung des Meta-Modells bezeichnet wird.
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Weiterlesen: Mismatching im NLP: Bewusste Unterbrechung des Rapports
Beim Mismatching handelt es sich sowohl um das bewusste Nicht-Spiegeln des Verhaltens einer Person, um den Rapport zu unterbrechen oder zu beenden, als auch um eines der komplexen Meta-Programme.
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Weiterlesen: Modellieren
Modellieren ist ein Prozess, bei dem ein Modell eines Systems oder Prozesses erstellt wird, um es besser zu verstehen und zu analysieren
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Weiterlesen: Modelling: Exzellenz lernen im Neurolinguistischen Programmieren
Modelling ist ein wichtiger Bestandteil des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) und bezieht sich auf den Prozess des Studiums und Nachahmens exzellenter Leistungen von Individuen oder Teams in einem bestimmten Bereich.